Der Name leitet sich von einem Legendären Fisch ab, der vor den Magierkriegen gelebt haben soll.
Die Piranhawespen fallen als Schwarm über ihr Opfer her. Obwohl sie über einen Giftstachel verfügen halten sie sich nicht damit auf, ihr Opfer abzustechen, sondern fangen sofort an dieses mit ihren scharfen Mandibeln in tragbare Stücke zu zerlegen. Diese werden zunächst an einem geeigneten Ort gesammelt und später verzehrt.
Die Piranhawespen bleiben gewöhnlich für achtzehn Tage an einem Ort. Die Königinnen legen in den ersten drei Tagen ein vielfaches ihres Körpergewichtes an Eiern, aus denen sich in der restlichen Zeit vollwertige Wespen entwickeln.
Im späten Frühjahr werden neue Königinnen und Drohnen gezüchtet. Die Königinnen brauchen in ihrer Entwicklung 21 Tage, welche das Volk an einem Ort verbringt. Drohnen sind in 19 Tagen fertig.
Die geschlechtslosen Tiere sterben im Spätherbst und die Königinnen suchen sich geschützte Überwinterungsplätze. Im zeitigen Frühjahr bilden sich Gruppen aus acht bis vierzehn Königinnen, die ein neues Volk aufbauen.